“Harald Haackes Figuren sind trotz der antikisch-barocken Attribute ganz Werke seiner Hand und amalgamieren sich dennoch, ohne im mindesten historisierend zu wirken, mit diesem Bau.

Seine „Pomona“ zumal sie für die Gartenkunst steht, hat ihren beglückenden Auftritt in souveräner
Bewegung und Natürlichkeit in die Weite des Schlossgartens hinein.”

– Dr. Martin Sperlich, ehem. Direktor Schlösser u. Gärten Preußischer Kulturbesitz